24. März 2025
Mein Kommentar im weltpolitischenTeil der digitalen Ausgabe der TT zur aktuell oft völlig oberflächlich verlaufenden Diskussion um Österreichs Neutralität:
Selbst unter dem Aspekt, dass die Bedrohungslage Finnlands durch den Agressor Russland eine viel konkretere ist, kann man deren NATO-Beitritt mit einhergehender Aufgabe der Neutralität als konsequent vorausschauende Sicherheits-Strategie bezeichnen.
Für Österreich hieße dies im übertragenen Sinne, dass es schwer möglich wäre, unseren aktuellen Neutralitäts-Status incl. auferlegter Verpflichtung zur Verteidigung unserer Souveränität mit den aktuell zur Verfügung stehenden Mitteln aufrecht zu erhalten. Ergo dessen werden wir um eine zeitgemäße Ausstattung unseres Bundesheeres einhergehend mit einer deutlichen Verlängerung des Präsenzdienstes nicht herumkommen. Zudem wird uns seitens einiger EU-Länder die Teilnahme an Sky-Shield, einem modernen Luft-Überwachungs-System angeboten.
Es gibt also nichts zu beschönigen. Alleine vollmundige Lippenbekenntnisse zur Neutralität würden uns im Ernstfall kaum schützen. Sicherheit, wird wie alles Andere auch einen Preis bekommen.
13. März 2025
Mein Leserbrief, veröffentlicht in der heutigen Ausgabe der TT zur dringend erforderlichen Einigkeit in der EU
28.Februar 2025
Anbei ein LINK zu wertvollen Infos über ein gedeihlicheres Miteinander (Nutztierhalter - Anwesenheit des Wolfes) zur Verfügung gestellt von der Gesellschaft zum Schutz des Wolfes in Essen
28.Februar 2025
Mein Kommentar im digitalen Forum der TTzur Regierungsbildung:
Grundsätzlich sollten wir froh sein, dass für eine doch herausfordernde Zukunft nun ein breit aufgestelltes Regierungsteam zustande kommt. Wie "Alternativen" ausgesehen hätten, konnten wir doch ein paar Wochen im Januar hinlänglich austesten.
Totschnigg mit den Klima - u. Umwelt- Agenden zu betrauen, kann man allerdings nicht unbedingt als "lösungsorientiert" bezeichnen.
Doch wenn man geneigt ist, vorab grundsätzlich LERNFÄHIGKEIT zu attestieren, sollte die mit der Bürde des Amtes einhergehende Verantwortung ausreichen, um seine Ressentiments gegenüber Frau Gewessler ein für alle mal zu revidieren.
Es sollte des Öfteren vor kommen, dass man mit der Größe der übertragenen Verantwortung zu wachsen im stande ist...........
24.Februar 2025
Mein Kommentar zu den gestrigen Wahlen zum deutschen Bundestag in der digitalen Ausgabe der TT:
Vorab: Dass bei unseren Nachbarn für die Rechts-Extremen die Bäume auch nicht in den Himmel wachsen, sollte mit Genugtuung zur Kenntnis genommen werden. Ein wichtiger Aspekt ist zudem, dass nach dem verdienten Ausscheiden der FDP und dem Nicht-Einzug von Sarah Wagenknechts BSW die Regierungsbildung zwischen CDU/CSU und SPD um Einiges einfacher und rascher erfolgen könnte. Erfreulich, das Wieder-Erstarken der LINKEN welche ihren Zulauf möglicherweise auch den völlig aus dem Ruder gelaufenen Rundumschlägen Trump´s und Vize Vance anlässlich der Münchner-Klima-Konferenz zu verdanken haben. CSU-Chef Söder wäre gut beraten, seine penetrant vor sich hergetragene Abneigung gegen alles, was irgendwie mit Klima-Politik und GRÜN zu tun hat, abzulegen und in staatstragender Verantwortung an wirklich existenziellen Entwicklungen (dringend notwendige Stützung der E-Mobilität etc.) konstruktiv mitzuarbeiten.
20.Jänner 2025
Nachstehend mein Leserbrief zu den lfd. Koialitionsverhandlungen
an TT und SN
18.Jänner 2025
Bei einer nun sehr wahrscheinlich bevorstehenden FPÖVP-Koalition war man ja auf Einiges gefasst. Dass man jedoch alles und jede Lenkungsmaßnahme welche nur im Ansatz mit Klima-Schutz zu tun hat, auslaufen lässt oder streicht, zeigt das "wahre Gesicht" dieser Interessensgemeinschaft. Dem in der EU beschlossenen "Verbrenner-Aus" wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln medial und nun auch per Gesetz der Gar-Aus gemacht. In Kärnten glaubt man per vermeintlich "direkter Demokratie" (bei 35% Wahlbeteiligung) und gerade einmal 51% Zustimmung die Legitimation für ein STOP zu Windkraft erhalten zu haben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Vielen, die sich Sorgen um den stetig fortschreitenden Klimawandel machen, nicht den Mut verlieren und trotz aller "Prügel die einem vor die Füße geworfen werden" ihre Ziele in Richtung Dekarbonisierung weiter verfolgen. Dies sind wir uns und insbesondere unseren Enkeln und Urenkeln schuldig.
14.Jänner 2025
Mein Kommentar zum aktuellen Geschehen anlässlich einer hinterfragungswürdigen Regierungsbildung, veröffentlicht in den digitalen Foren von STANDARD plus und TT:
Das, was von den beiden künftigen? Koalitionspartnern versucht wird als Erfolg zu verkaufen, ist in Wahrheit nichts als alternativlos rasches Handeln um in Brüssel einen plausiblen Sanierungspfad präsentieren zu können. Die dafür erforderlichen Einschnitte bleiben ohnehin noch im Verborgenen.
Man sollte sich deshalb ob des vermeintlich raschen "Verhandlungs-Erfolges" nicht blenden lassen.
Die wahren auch unumgänglichen Entscheidungen stehen noch an. Zudem wird die Fraktion um Herbert Kickl und insbesondere er selbst noch eine glaubwürdige180°- Wendung in der EU- und der Aussenpolitik vollziehen müssen. Andernfalls drohen wir mit schwer reparablem Reputationsverlust ungebremst in Orban'scher Putin-Hörigkeit zu versinken. Erste Anzeichen besorgter Kommentare aus den Reihen namhafter Ratingagenturen lassen hinsichtlich Herabstufung der derzeit noch bestehenden AA+ Bonität wenig Gutes erahnen.
30. November 2024
Zurecht wird aktuell über erklärungsbedürftige Auswüchse bei Kapital-Auslagerungen in Stiftungskonstrukte diskutiert. Eine neue Regierung, wie immer ausgerichtet wird neben anderen Dringlichkeiten insbesondere auch hier klare Grenzen einziehen müssen.
Mein Kommentar dazu zu einem Bericht der heutigen Ausgabe der TT
Ernst Maier
vor 0 Minuten
Unternehmerisches Risiko sollte für Inhaber überschaubar bleiben. Aktuell mögliche Firmenkonstrukte (GmbH´s, GmbH& Co.KG´s Aktiengesellschaften) sollten eigentlich dieser Anforderung gerecht werden.
Dass es dazu noch die in letzter Zeit oft missbräuchlich instrumentalisierte "STIFTUNG" braucht, ist einem Auswuchs in den letzten Jahren türkis-gesteuerter Regierungspolitik geschuldet. Mit fatalen Auswirkungen dieser Entwicklung ist die Allgemeinheit jetzt konfrontiert.
29.November 2024
Einem Wolf in freier Natur zu begegnen und diesen auch noch bildlich festhalten zu können kann man als doch einzigartiges Privileg einstufen. Hier der Bericht eines verantwortungsvollen Wanderers in Kärnten, welcher sich über diese einzigartige Begegnung sichtlich freut.
27. November 2024
aktuell werden PV-Anlagenbetreiber völlig ungerechtfertigt beschuldigt, der Auslöser für die geplanter Erhöhung der Netzgebühren zu sein.
Mein Leserbrief dazu an TT und SN ( in der TT bereits heute veröffentlicht)
18.Oktober 2024
Aktuell wird immer wieder über die Sinnhaftigkeit eines derzeit völlig aus der Zeit gefallenen Bundesrates diskutiert. Mein Vorschlag dazu in einem Leserbrief an TT und SN
02.Oktober 2024
Mein Leserbrief an SN und TT als Nachlese zur NR-Wahl vom 29.09.2024
27.Juli 2024
Alois Schöpf, Kolumnist der TT lässt in seinem Kommentar von heute "Nein zur Bürokratie im EU-Naturschutz" seiner Abneigung für das beschlossene Renaturierungs-Gesetz freien Lauf. Die Krone setzt er jedoch dem Ganzen mit dem Ansinnen über einen EU-Austritt ob der gesetzlichen Vorgaben zum Schutz großer Beutegreifer auf.
Meine Mail-Nachricht dazu an den Verfasser Alois Schöpf:
22.Juli 2024
Ein Paradebeispiel von sehr wahrscheinlich überbordender Wasserentnahme für Kleinkraftwerke im Schwarzbachtal (Berchtesgadnerland).
Normalerweise müsste bei den diesjährigen Niederschlagsmengen ausreichend Wasser sowohl für die Stromerzeugung als auch für eine ausreichende Restwassermenge gegeben sein. Möglicherweise gibt es auch Uralt-Verträge, welche derartige Mißstände zulassen.
Umso wichtiger erscheint unter diesem Aspekt das Inkrafttreten des von Frau Minister Gewessler entscheidend mitbeschlossene EU-Renaturierungsgesetz welches auch die Rückführung derart ausgereizter Vertragszustände auf ein erträgliches Maß zum Ziel haben dürfte.
14.Juli 2024
Mein Leserbrief an SN und TT zur aktuellen Situation in Europa auch im Zusammenhang mit den Österreichischen Nationalratswahlen am 29. September
11. Juli 2024
Der EUGh fällt in seiner Entscheidung zum Wolfsjagdverbot ein richtungsweisendes Urteil.
Dazu ein Bericht aus der heutigen Ausgabe des STANDARD (APA, 11.7.2024)
23.Mai 2024
Vorwahl-Betrachtung zu den am 9. Juni stattfindenden Wahlen zum EU-Parlament.
Wenn man einigen wahlwerbenden Parteien Glauben schenken könnte, so gäbe es künftig ein reformiertes EUROPA, welches aktuellen und künftigen Herausforderungen besser als bisher gewachsen sein soll, wobei der Weg dorthin sich erheblich voneinander unterscheidet.
Für die Sozialdemokraten gilt am ehesten ein zusammenfassender Befund welcher am liebsten den Status quo ohne große Veränderungen bewahren will. Dies ist angesichts der enormen Herausforderungen in der Union ambitionslos. Man findet keine klare Linie in der Migrationsfrage, bei Maßnahmen zum Klimaschutz und vor allem auch keine klare Haltung im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.
FPÖVP verkünden ein besseres und effizienteres Europa und meinen damit allerdings eine Rückführung von Zuständigkeiten in die National-Staatlichkeit. Was dies bedeuten würde kann man am besten beurteilen, wenn man sich an die Pandemie erinnert, als plötzlich EU-weites Handeln gefordert wurde um dies hinterher in Grund und Boden zu verdammen (Medikamenten - u. Schutzmaskenbeschaffung). Die ÖVP wird zudem als Bremser - und Blockiererfraktion beim EU-Budget, beim Wiederaufbaufonds nach der Pandemie und beim Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens wahrgenommen.
Eine Stimme für die Freiheitliche Partei (Vilimsky),welche alle Maßnahmen zum Klimaschutz in Frage stellt, die Russland-Sanktionen ablehnt, Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung torpediert und schlussendlich offen gemeinsam mit der deutschen AFD über einen möglichen ÖXIT spekuliert, könnte man mit der Aussicht auf ein Ende der EU auch in Betracht ziehen..................
Mit einem starken Votum für die NEOS und ev. die GRÜNEN sollte es gelingen, EUROPA in der Klimafrage, welche keinen Aufschub erlaubt, voranzubringen. Insbesondere die NEOS, welche als bislang einzige Partei eine klare Präferenz für die "Vereinigten Staaten von EUROPA" erkennen lassen, präsentieren dazu auch konkrete Vorstellungen wie dies auf lange Sicht Realität werden könnte. Gerade die aktuelle Situation in und um Europa vermittelt angesichts der Abhängigkeit vom Einstimmigkeitsprinzip im Rat eine Bild der Hilflosigkeit. Herausforderungen der Gegenwart würden ein rasches, konsequentes Handeln erfordern. Dies ist allerdings nur realisierbar mit einer EU-Regierung, welche für alle wesentlichen fiskalischen, ökonomischen, ökologischen und sozialen Bereiche zuständig ist
Ein starke proeuropäische Vertretung im künftigen EU-Parlament sollte uns alle mit erfolgreichem Agieren beim Klimawandel und einem derzeit noch visionären Ziel "USE" voranbringen.
15.April 2024
Anton Kaindl SN berichtet in einem heute auf SN Digital erschienen Artikel sehr eindrucksvoll von einem gelungenen Herdenschutzprojekt Max Rossbergs aus Tamsweg
12.April 2024
(Bernhard Flieher´s Journal SN PLUS)
"Ein Wolf haut ab, weil er kein Depp ist"
Selten habe ich einen so guten Kommentar die Wolfsthematik beschreibend gelesen. Mit einem Schuss Komik gelingt Bernhard Flieher landauf landab grassierende völlig übertriebene Panikmache anzuprangern. Leider findet man ähnliche Kommentare äußerst selten. Im Gegenteil, nur all zu viele der schreibenden Zunft beteiligen sich am medialen "Halali" gegen den Wolf.
30.März 2024
Alois Schöpf beklagt sich in einem Leitartikel der TT darüber, wie es möglich sein kann, dass sich ein doch nicht unwesentlicher Anteil der Stadt-Salzburg-WählerInnen für Kai-Michael Dankl also die historisch belastete KPÖ entschieden hat.
Mein Kommentar als PDF-File dazu auch im "Schöpf-Blog":
29.März 2024
Susanne Raab inszeniert medienwirksam die Definition einer Leitkultur a´la ÖVP. Johannes Köpl schreibt dazu sehr treffend in seinem Gastkommentar im STANDARD
Nachfolgend mein Kommentar dazu :
24. März 2024
Mit fadenscheiniger Junktimierung versucht die ÖVP ein Zitierungsverbot aus Ermittlungsakten für Medien zu erwirken. Mein Kommentar dazu im Forum der TT
17. März 2024
Endlich hat man sich darauf geeinigt, dass Gesundheits - u. Medikationsdaten aus dem ELGA-Portal EU-weit für Krankenhäuser und Ärzte zur Verfügung stehen. Dies ist die logische Vollendung des Projektes ELGA, welches hiermit für EU-ausländische Krankenhäuser und Ärzte als verlässlicher Datenpool zur Verfügung steht. All jene, die sich per OPT OUT von dieser wertvollen Einrichtung verabschiedet haben, werden zwangsläufig damit leben müssen, dass dieses für sie folgerichtig keine Gültigkeit hat.
Mei Kommentar dazu im TT-Forum:
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08.März 2024
Ein doch entlarvendes Eingeständnis einer kraft - und visionslosen ÖVP: Frau Plakolm übernmimmt von Florian Tursky das Staats-Sekretariat für Digitalisierung. Mein Kommentar dazu im digitalen Forum der TT
7.März 2024
Bedenkliche Entwicklung in den USA. Mein Kommentar dazu im Forum der TT
01.März 2024
Vermeidbare Hürden im Zuge der EU-Wahl für EU-BürgerInnen mit Hauptwohnsitz in Österreich.
Wie ist es möglich, dass nahezu 30 Jahre nach EU-Beitritt EU-Bürger mit Hauptwohnsitz in Österreich an der Wahl zum EU-Parlament am 9. Juni nur teilnehmen dürfen, wenn sie sich selbst um eine Eintragung in das Wählerregister bemühen????
Kann es sein, dass man seitens der Verantwortlichen in Bund, Länder Gemeinden kein allzu großes Interesse an der Ausübung des EU-Wahlrechtes steuerzahlender einheimischer EU-BürgerInnen hat????
Zur Eintragung in das Wahlregister gibt es eine Frist bis zum 26. März
Wir stellen Ihnen hiermit einen LINK zum dafür notwendigen Formular zur Verfügung
29. Februar 2024
Mein Kommentar im digitalen Forum der TT zum Thema Grenzkontrollen
17.Februar 2024
Mein Leserbrief an TT und SN zum Thema Klarnamen-Pflicht in Internet und sozialen Medien
02.Februar 2024
Mein Leserbrief zur SIGNA-Insolvenz an TT und SN.
18. Jänner 2024
Welch ein Segen, dass doch eher provinziellem um nicht zu sagen stümperhaften Handeln unserer zuständigen Landespolitiker durch eine berufene Behörde der EU die Grenzen aufgezeigt werden.
Nachstehend im Wortlaut der Schlussantrag der EU-Generalanwältin zu EUGH-Verfahrensrecht
https://orf.at/#/stories/3346051/
01. Jänner 2024
Wir wünschen allen Freunden, Bekannten und gelegentlichen Besuchern unser Seite ein gutes neues Jahr. Möge dies von persönlichem Wohlergehen, mehr Frieden auf der Welt, und spürbaren Erfolgen im Bestreben um eine Stabilisierung des Weltklimas begleitet sein.
28.November 2023
Die kommenden Wahlen zum EU-Parlament im Juni 2023 werfen bereits ihre Schatten voraus. Und ganz plötzlich entdecken alle Bewerber um ein Amt in Brüssel ihre Liebe zu Europa...
In unserem Bereich <EUROPA + PRIME LINKS> finden Sie einen LINK zu den von den NEOS präsentierten
02.November 2023
Zu aktuellen Diskussionen um eine dringend notwendige Anhebung des gesetzlichen Pensions-Antrittsalters auf 67 Jahre sei folgendes festzuhalten: Derlei Überlegungen sind bestenfalls geeignet, einen Keil zwischen die Generationen zu treiben. Die heute im Erwerbsleben stehende Generation ist ohnehin mit enormen Herausforderungen (Klima-Veränderung, Migrations-Thematik etc) konfrontiert; braucht es da wirklich noch der Verunsicherung Vorschub leistende Debatten um längere Lebensarbeitszeiten, vor man brauchbare Alternativen in Erwägung gezogen hat.
Meine Leserbriefe dazu in der TT und den SN:
21.Oktober 2023
Nur allzu oft wird über die EU lamentiert und meist stellt es sich so dar, dass alles wofür man national keine Lösung parat hat, die EU zuständig sei. Und dies alles um hinterher zu kritisieren, dass ohnehin alles von Brüssel diktiert wird.
Etwas anders stellt sich dies jedoch dar, wenn es um die Frage geht, ob man Europas Autoindustrie mittels Einfuhrabgaben für E-Autos aus China "schützen" soll. Dies wird offenbar in der Kommission ernsthaft diskutiert.
Nachstehend mein Leserbrief dazu veröffentlicht in den SN und in der TT
27.August 2023
Aufgeschlossenheit und pflichtbewusstes Verantwortungsgefühl beweisen Osttiroler Nutztierhalter mit Schildern welche darauf hinweisen, dass man sich in einem Wolfsgebiet befindet und Weidetiere daher sehr sensibel auf mitgeführte Hunde reagieren. Zudem haben wir Schafe gesehen, die besendert waren und deren Standort daher laufend kontrolliert werden kann. Offenbar erste Schritte dahingehend, dass wir uns mit der Rückkehr des Wolfes aktiv befassen müssen.
03.Augus t2023
Die SN veröffentlicht heute am 03.August 2023 ein Interview mit dem renommierten, international anerkannten Klimaforscher John Schellnhuber ("Wir marschieren in eine Heißzeit") dessen Inhalt spricht für sich: Doch gleichzeitig ist in Österreich eine ÖVP am besten Wege, sich mit deklarierten Klima-Leugnern um Herbert Kickl zu verbrüdern.
02.August 2023
Mein bereits veröffentlichter Leserbrief an TT und SN zum Thema EU-Einstimmigkeitsprinzip. Dieses behindert derzeit dringend notwendige Entscheidungen.
26.Juli 2023
Mein Kommentar in SN und TT-Digitalforen zu den "regional-behördlichen" (EU-Konformität zu hinterfragen???) Entnahmen von Wölfen deren Vollzug mangels Sichtung eher bescheiden ausfallen.